Bangkok: Tradition und Moderne, Harmonie und Chaos

Metropole der Kontraste: Die Hauptstadt Thailands boomt und bewahrt dennoch ihr faszinierendes Flair

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Bangkok lässt sich nur schwer mit wenigen Worten beschreiben. Die thailändische Hauptstadt ist geprägt von Kontrasten und sorgt bei jenen, die das erste Mal in den Großstadt-Moloch eintauchen, für ein Wechselbad der Eindrücke. Tradition und Moderne, Harmonie und Chaos, Armut und Wohlstand liegen hier dicht beinander. Da tummeln sich halbnackte Kinder in der braune Brühe der von windschiefen Bretterbuden gesäumten Khlongs und da flanieren adrett gekleidete Männer und Frauen in blitzenden Shoppingzentren.

Gelassen und mit stoischer Ruhe lenkt Prayoon Boon Aem das Taxi vom mehrspurigen Expressway hinunter und mitten hinein ins Getümmel. Geduldig reiht er sich in die Stop-and-Go-Schlange ein, drückt gelegentlich scheinbar grundlos auf die Hupe. »Rush-Hour« sagt der knapp 60-Jährige schulterzuckend. Auf Bangkoks Straßen herrscht fast immer dichter Verkehr. Lkw, Pkw, Busse, Pickups, Mopeds, Tuk-Tuks, Taxen und mobile Garküchen teilen sich auf wundersame Weise ohne nennenswertes Gerangel die Fahrspuren. Entsprechend laut und stinkig ist es in den Straßen der Stadt, von der es heißt, sie stehe kurz vor dem Verkehrsinfarkt.

Wer eine der Hauptverkehrsachsen zu Fuß überqueren möchte, sollte dies an den Ampeln oder Fußgängerbrücken tun. Alles andere ließe sich als Abenteuer bezeichnen. Zumeist sind es die Touristen, die sich in Bangkok zu Fuß auf den Weg machen. Thais gelten als »fußfaul«. Sie legen selbst kürzeste Wege mindestens mit dem Moped zurück. Wenngleich es bequemere und angenehmere Arten der Fortbewegung innerhalb Bangkoks gibt, sollte sich der Besucher dennoch nicht davon abhalten lassen, ein oder zwei Blocks entlang zu bummeln, einzutauchen in dieses pulsierende Gewusel, das den Pulsschlag der Metropole ausmacht. Es macht Spaß, sich einfach treiben zu lassen: vorbei an hunderten Straßenständen mit echt nachgemachten Markenprodukten, vielleicht in eine etwas ruhigere Seitenstraße, in der sich die Abgase mit dem Duft von frisch gegrillten Fleischspießchen einer von mehr als 40.000 mobilen Gar- und Suppenküchen in Bangkok mischen.

Tuk-Tuk: Abenteuer auf drei Rädern

Fortbewegung in der Großstadt: Tuk-Tuk














Natürlich gibt es weitaus angenehmere Arten, in Bangkok von A nach B zu kommen – zum Beispiel mit einem klimatisierten Taxi wie dem von Prayoon Boon Aem. Oder mit den mehr oder weniger klapprigen, rußenden Linienbussen. Nicht versäumen sollte der Bangkok-Besucher eine Fahrt mit dem Tuk-Tuk – ein aufregendes Abenteuer, das indes nur Menschen mit guten Nerven zu empfehlen ist. Die dreirädrigen überdachten Roller mit Sitzbank hinter dem Fahrer sind nicht wirklich bequem und man bekommt alle Seiten des chaotischen Verkehrs quasi hautnah mit. Zielsicher schlängeln die Tuk-Tuk-Fahrer ihre knatternden Gefährte zwischen Bussen und Pkw hindurch, flitzen hupend und offenbar jegliche Verkehrsregeln missachtend über mehrere Fahrspuren hinweg und legen sich gewagt in die Kurven. Bevor man sich auf der Plastikbank niederlässt, und nach festem Halt sucht, sollte jedoch Fahrtziel und -preis unbedingt mit dem Fahrer ausgehandelt werden. Hat man ein bestimmtes Ziel, so lässt man sich das am besten in Thai-Schrift auf einen Zettel schreiben, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.

Kreuzung im Geschäftsviertel: Bangkoks City steht kurz vor dem Verkehrsinfarkt

Über und unter dem Verkehrstrubel

Seit August 2004 verfügt Bangkok über die »Blue Line«, eine nagelneue U-Bahn mit Namen Mass Rapid Transit System. Die MRT Chaloem Ratchamongkhon Line erstreckt sich über 20 Kilometer durch die Metropole und ist Thailands erstr U-Bahn. Eine weitere moderne Art der Fortbewegung in Bangkok ist der Skytrain (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt), Soll Bangkoks Straßen entlasten: Skytrain (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)der angesichts des stetig wachsenden Verkehrs vor einigen Jahren in Betrieb genommen wurde. Dieser höchst moderne »Rot-fay fay-fa-loy« ist ein schwebender Elektrozug. Die Hochbahn surrt auf zwei Linien über das hektische Treiben am Boden hinweg. Kaum haben sich die elektrischen Türen geschlossen, bleiben Großstadtlärm und Abgase draußen. An der Station Siam Central ist der Schnittpunkt der zwei Linien.

Feilschen ist Pflicht

Uhrenturm am World Trade Centre in Bangkok Wer hier aussteigt, befindet sich inmitten des glitzernden Geschäftsviertels der Stadt. Schräg gegenüber der Station liegt etwa das World Trade Centre Bangkoks, ein riesiger Shopping-Komplex im Shop-in-Shop-Stil. Die modernen Konsumtempel konzentrieren sich vor allem in der unteren Sukhumvit-, der Ploenchit- und der Silom Road. Bieten die Straßenhändler Bangkoks neben allerlei Schnickschnack und Souvenirs billige Plagiate an – um den Preis zu feilschen, ist hier Pflicht–, so bekommt man in den Einkaufszentren Markenprodukte aller Art zu günstigen Preisen – auch ohne zu handeln.

Moderne Metropole: Gläserne Fassaden kennzeichnen Shopping-Komplexe und Hotels im Geschäftsviertel Bangkoks

Der Einkaufsbummel in Bangkok kann sich durchaus lohnen. So bekommt man hier neben der bekannten Thai-Seide auch Textilien aller Art – vom einfachen T-Shirt bis hin zu original Designer-Ware von Cerruti, Yves Saint Laurent oder Valentino. Wer ein bis zwei Tage Zeit hat, kann sich sogar für wenig Geld einen Anzug oder ein Kostüm von einem der zahlreichen Schneider auf Maß anfertigen lassen. Shoppen in Bangkok: In der Stadt gibt es Originale und Fälschungen zu kaufenVorteil für alle, die in der Glitzerwelt der Shoppingzentren dem Kaufrausch verfallen: ab einer bestimmten Einkaufssumme kann man sich die Tax (Steuer) bei Ausreise rückerstatten lassen. Einen guten Ruf hat Thailand auch, was das Angebot an Edel- und Halbedelsteinen sowie Schmuck angeht. Wer sich jedoch nicht besonders gut auskennt, sollte einen mit dem »Jewel Fest Club«-Symbol gekennzeichneten Händler oder Juwelier aufsuchen.

Glitzerwelt und Geisterhäuschen

Ein Beispiel für die vielen Kontraste Bangkoks sind die kleinen Oasen der Stille inmitten des Großstadttrubels. An der Ecke Sukhumvit Road / Phaya Thai Road, nahe der Siam Central-Station des Skytrains, befindet sich zum Beispiel der Erawan-Schrein, in dem Geschäftsleute, Passanten und Touristen gleichermaßen Allgegenwärtig: Geisterhäuschen stehen vor einfachen Hütten ebenso wie vor Palästenin ihrer Geschäftigkeit innehalten können. Blumenkränze und Räucherstäbchen, die von den Gläubigen als Opfergaben abgelegt werden, werden direkt vor dem Tempelgelände für wenige Baht verkauft. Und gelegentlich treten junge Thai-Mädchen in wunderschönen klassischen Kostümen zum Lakhon-Tanz an. Überhaupt spielt der Glaube auch im geschäftigen Bangkok eine wichtige Rolle. Selbst der modernste Wolkenkratzer verfügt über ein mehr oder weniger eindrucksvolles Geisterhäuschen und sogar in den »sündigen« Vierteln Bangkoks finden sich kleine Schreine neben Bars, an denen der Seelen der Ahnen mit Blumen und Räucherstäbchen gedacht oder um Glück und Wohlstand gebeten wird.

Pralles Leben und schöner Schein

Eines der Viertel, in denen eine Bar an der nächsten liegt und wo das Sex-Geschäft blüht, ist die Sukhumvit Road. Tagsüber herrscht hier beinahe so etwas wie »normales« Leben, aber am späten Nachmittag bereits öffnen die Etablissements ihre Türen. Dann machen sich die jungen Frauen für ihre abendlichen Oben-ohne-Auftritte fertig, andere treten zum Dienst als zuvorkommende Kellnerinnen in den Bierbars an. Letztere sollen die zumeist männlichen Gäste zum Verzehr animieren und natürlich unterhalten – nicht aufdringlich sondern vielmehr liebenswert und sympathisch. Hier bleibt keiner lange allein, doch auch wer nicht auf sexuelle Abenteuer aus ist, kann hier einen netten Abend in Gesellschaft eines hübschen Mädels verbringen. Nicht selten aber trügt der schöne Schein, denn auch viele Transvestiten buhlen Eines der Amüsierviertel Bangkoks: Der Skytrain fährt über die Sukhumvit Road hinweg - abends öffnen die Barsum die Gunst zahlungskräftiger »Farangs«.

Für alle Fälle finden sich im Sukhumvit-Viertel eine Vielzahl an Apotheken, in denen unter anderem auch kleine blaue stimulierende Pillen verkauft werden. Und wen danach das Gewissen plagt, der kann gleich nebenan einen Aids-Schnelltest machen. Ob der allerdings sehr aussagekräftig ist, darf bezweifelt werden. Keinesfalls vergessen sollte man, dass die Prostitution für viele Frauen den notwendigen Lebensunterhalt sichert – und meist auch den der ganzen Familie. Überhaupt wird man in Bangkok auch mit Armut konfrontiert, wenn man die Augen aufmacht. Mal ist es der Bettler, der sich auf dem Gehweg hockend ein paar Baht von den »reichen« Touristen erhofft, mal der arbeitslose Landarbeiter, der mit dem Elefanten am Abend durch die belebten Straßen zieht, um das Futter für den Dickhäuter zu verdienen, mal das Kind, das sich mit Schuheputzen durchschlägt.

Schwimmende Garküche in einem Khlong (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)

(Schwimmende Garküche: Foto Thailändisches Fremdenverkehrsamt)

»Mutter der Wasser«

Bangkok hat sich aus dem einstigen Fischerort Ban-Makok an den Ufern des Chao Phraya Flusses zu einer nahezu unüberschaubaren Großstadt entwickelt. Die Menschen siedelten an den Leben an den KhlongsWindungen des Flusses, dessen Name soviel wie »Mutter der Wasser« bedeutet, und errichteten entlang unzähliger Kanäle, Khlongs genannt, einfache Holzhäuser auf Stelzen. Den Hauptarm des Chao Phraya Flusses, der wenige Kilometer weiter in den Golf von Siam mündet, säumen heute etliche Hochhäuser, Hotels und schwimmende Restaurants. Damals wie heute sind Fluss und Kanäle ein wichtiges Netz aus Transport- und Verkehrswegen. Allerdings wurden längst viele Khlongs verfüllt, um der Malaria Herr zu werden, und um dem Straßenverkehr mehr Raum zu geben. Mit fatalen Folgen, denn regelmäßig in der Monsunzeit sucht sich das Wasser an gewohnter stelle seinen Weg.

Schnellboot auf dem Chao Phraya Fluss







Exotisches Elend

Entlang der verbliebenen Khlongs (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt) leben heute jene, die sich keines der schicken Appartements in den Wolken kratzenden Hochhäusern leisten können. Für Touristen ist eine Bootsfahrt an den schlichten Stelzenbuden vorbei ein exotisches Erlebnis und die Thai-Kinder, Leben am Khlong (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)die sich im dreckig-braunen Wasser tummeln, werden wohl täglich aufs neue zu ungefragten Foto-Models. Mit dem gerne gerümten »Venedig des Ostens« hat dies indes nicht viel gemein. Und welcher Tourist mag sich schon Gedanken über Armut, soziales Leid oder Kinderarbeit Gedanken machen? Oder darüber, dass Bangkok jedes Jahr bis zu zehn Zentimeter im Schwemmland, auf dem es erbaut ist, versinkt. Und in das größte Elendsviertel der Metropole, Khlong Toey nahe des Hafens, wo die Menschen unter Autobahnbrücken, zwischen Eisenbahnschienen und neben stinkenden Kloaken leben, verirrt man sich wohl auch eher nicht. Bangkok ist eben eine Stadt der Gegensätze.

Einfache Holzhäuser an den Khlongs Bangkoks













Entdeckungen am Fluss

Die »Mutter der Wasser« lässt sich am besten per Boot erkunden. Zwischen den Ufern verkehren die Fähren des Express Boat Service Bangkok. Mit ihnen lassen sich allerlei Entdeckungen am Fluss machen. Von den Piers Tha Chang und Tha Phra Chan aus erreicht man zum Beispiel den Tempel der MorgenröteWächterfigur im Wat Phra Kaeo (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt) (Wat Arun) und den Grand Palace (Königspalast / Wat Phra Kaeo), zwei der bekanntesten der insgesamt rund 400 Tempelanlagen der Stadt. Auch das Nationalmuseum für Königliche Barken am Khlong Bangkok Noi, der vom Chao Phraya Fluss abzweigt, ist per Boot zu erreichen.

(Wächterfigur im Königspalast: Foto Thailändisches Fremdenverkehrsamt)

Ebenfalls auf dem Wasser spielt sich der allmorgendliche schwimmende Markt von Damnoen Saduk ab. Etliche Veranstalter bieten Touren zu dem fotogenen Floating Market (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)an, und entsprechend viele Touristenboote schieben sich Meter um Meter an den mit Obst, Gemüse und Souvenirs beladenen flachen Holzbooten der Händler vorbei. Damnoen SaduakBeliebte Touristenattraktion: Floating Market in Damnoen Saduak (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt) ist rund 40 Minuten von Bangkok entfernt. Wer sich lieber auf eigene Faust zu diesem einst traditionellen und inzwischen sehr touristischen Wassermarkt aufmachen möchte, kann sich zum Beispiel von Prayoon Boon Aem oder einem seiner Taxifahrer-Kollegen am frühen Morgen an der Unterkunft abholen lassen. Auch für eine solche Tour sollte zuvor der Preis vereinbart werden. Vorteil: der eigene Chauffeur wird seinem Fahrgast sicher einige ganz persönliche Infos und Einblicke in das Leben in der Großstadt geben.

Horrorkabinett im Hospital

Hartgesottenen Bangkok-Besuchern sei eine Stippvisite im renommierten Siriraj-Krankenhaus nahe der Phra Pink Lao-Brücke empfohlen. Dort sind eine ganze Reihe interessanter Museen untergebracht. Einem kleinen Horrorkabinett gleicht etwa das forensiche Museum, sehenswert sind aber auch das Museum der Kriminologie, das Museum der Anatomie und das Museum für Parasitologie. Berümtestes Exponat ist der einbalsamierte Körper von Si Oui, einem Serienmörder, der in den 50-er Jahren sieben Kinder tötete. Er hatte die grausige Angewohnheit, die Leber seiner Opfer zu essen. Ausgestellt werden außerdem die Körper weiterer Krimineller sowie die konservierten Leichen von Selbstmördern und Unfallopfern, des weiteren Organe missgebildeter Menschen. Die Museen des Siriraj-Hospitals sind täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Bangkok: Daten, Zahlen, Fakten

Bangkok wurde 1782 vom ersten Monarchen der Chakri-Dynastie, König Rama I., gegründet. Der heutige thailändische König Buhmipol Adulyadej ist der inzwischen neunte Vertreter dieser Dynastie. Die Stadt erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 1500 Quadratkilometern. Etwa sechs Millionen Menschen – das entspricht etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung – leben in der thailändischen Hauptstadt.
Allgegenwärtig: Buddha-Statuen in einem der vielen Tempel der thailändischen Hauptstadt Zirka 75 Prozent aller Fahrzeuge Thailands sind in Bangkok zugelassen. Krung Thep (Stadt der Engel), wie Bangkok in der Landessprache heißt, verfügt über einen wichtigen Exporthafen (Khlong Toey) sowie den internationalen Don Muang Airport. Zudem treffen in Bangkok alle wichtigen Eisenbahnlinien zusammen. Zudem ist Bangkok Residenz der königlichen Familie, Sitz der Regierung und Standort von Industrie, Handel und Finanzwelt. Zu den höchsten Gebäuden der Stadt zählt der Bayoke-II-Tower mit 343 Metern Höhe (Aussichtsplattform im 77. Stock)

Literatur-Tipps

Folgende Literatur sei zur intensiveren Lektüre empfohlen (Auswahl):
»Thailand«
Du Mont Visuell, Du Mont Buchverlag Köln
»Thailand und Burma – Tempelanlagen und Königsstädte zwischen Mekong und Indischem Ozean«
von Johanna Dittmar, DuMont Buchverlag Köln
»Thailand«
von Helmut Markmann, S & B-Reiseführer, Scheuble & Baumgartner Verlag für Reiseliteratur Stühlingen
»Thailand«
Berlitz Reiseführer, Berlitz Verlag Lausanne, Schweiz
»Thailand«
von Thomas Barkemeier, Merian live-Reiseführer, Gräfe und Unzer Verlag, München

Sightseeing

(Quelle: Infobroschüren des Thailändischen Fremdenverkehrsamtes und eigene Recherche)

Blumenkränze als Opfergaben: Verkäuferinnen vor dem Erawanschrein

Obwohl Bangkok boomt, hat sich die Millionenstadt ihr faszinierendes Flair und ihren traditionellen Charme bewahrt. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählen hauptsächlich die Tempelanlagen. Immerhin zählt die thailändische Hauptstadt mehr als 400 buddhistische Tempel. Die wichtigsten liegen im Rattanakosin Gebiet im westlichen Teil der Stadt. Am bekanntesten ist der Grand Palace (Königspalast / Wat Phra Kaeo). Ihm ist eine eigene Globetrotter-Seite gewidmet. Die weiteren Sehenswürdigkeiten Bangkoks werden im Folgenden kurz vorgestellt.

Wat Mahathat

Unter dem Namen Temple of the GreatRelic, Tempel der bedeutenden Reliquie, ist der Wat Mahathat bekannt. Die Tempelanlage liegt auf der dem Wat Phra Kaeo gegenüberliegenden Straßenseite auf der Westseite von Sanam Luang. Hier ist das nationale Zentrum der Mahanikai Mönche. Die Anlage beherbergt seit 1986 eine der beiden buddhistischen Universitäten Bangkoks. Das heutige Kloster entstand unter Rama I. und wurde nach einem Brand 1803 restauriert. Geöffnet ist täglich von 9 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Eintritt ins Nirwana: Liegender Buddha im Wat Pho (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)

Wat Pho

Größter Tempel Bangkoks ist der Wat Pho, auch Tempel des ruhenden Buddha genannt. 1688 wurde er in der Nachbarschaft des Grand Palace Bezirks erbaut. Bekannt ist der Wat Pho durch den mächtigen, liegenden Buddha (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt), der den Eingang des Erleuchteten ins Nirwana symbolisiert. 46 Meter lang und 15 Meter hoch ist diese mit Gold überzogene Buddha-Figur, und seine Augen und Füße sind mit Perlmutt ausgelegt. Zudem beherbergt die Tempelanlage 689 Statuen aus den Ruinen Ayutthayas, der ehemaligen Königsstadt (von 1350 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreiches). Unweit des Gebäudes, in dem sich der liegende Buddha befindet, steht ein imposanter alter Bodhi-Baum, daneben grenzt die Chedi der Vier Könige an. Die vier mit Porzellanfliesen geschmückten Chedi in dem kleinen Hof sind den Chakri-Königen Rama I., Rama II., Rama III. und Rama IV. gewidmet.

Traditionelle Thai Massage

Bekannt ist der Wat Pho aber auch, weil hier Thailands bekannteste Massageschule untergebracht ist. Thais wie Touristen können sich hier in der traditionellen Thai Massage unterweisen lassen. Die therapeutische und beruhigende Art der traditionellen Thai Massage (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)soll etwa 2500 Jahre alt sein Wird im Wat Pho gelehrt: Traditionelle Thai Massage (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)und von brahmanischen asketischen Einsiedlern stammen, die den durch sehr lange Phasen der Meditation hervorgerufenen Stress linderten, indem sie bestimmte Haltungen einnahmen. Wandmalereien in den Gebäuden, die die Chedi der Vier Könige umgeben, zeigen Techniken der traditionellen Thai Massage. Schüler der Massageschule im Wat Pho sprechen gerne die Tempelbesucher an, um mit ihnen Massage-Termine zu vereinbaren. Ist man sich über den Preis einig, kommen die zumeist jungen Leute zum vereinbarten Zeitpunkt in die Unterkunft. Geöffnet ist der Wat Pho täglich von 8 bis 17 Uhr.

Wat Traimit

Fünfeinhalb Tonnen pures Gold: Buddha-Figur im Wat Traimit Eine außergewöhnliche 700 Jahre alte Buddha-Statue beherbergt der Wat Traimit, auch Tempel des goldenen Buddha genannt, am Ende der Yaopwarat Road in Chinatown gelegen. Die sitzende Figur besteht aus fünfeinhalb Tonnen (!) puren Goldes. Bis 1955 blieb dieser Schatz unentdeckt, denn die Figur war von Gips ummantelt. Erst als ein Teil derHülle zebrach, trat die wertvolle Gold-Statue zutage. Heute ist sie ein bedeutendes und heiliges Abbild Buddhas von einzigartiger und beeindruckender Schönheit. Der Wat Traimit ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Kind mit Katze: Gesehen am Wat Arun














Wat Arun

Tempel der Morgenröte wird der Wat Arun auf der dem Grand Palace gegenüberliegenden Seite des Chao Phraya Flusses (Thonburi) genannt. Sein markanter, mit Porzellanstücken und Keramikkacheln gefliester Phra Prang, die massive zentrale Pagode, erhebt sich weithin sichtbar 74 Meter hoch über der »Mutter der Wasser«. Vier kleinere Prang zieren die Ecken der Tempelanlage. Der Tempel wurde im Khmer-Stil errichtet und beherbergte den Smaragd-Buddha, bevor dieser in den Wat Phra Kaeo gebracht wurde. Unbedingt sollte der Besucher zur Plattform in der Mitte des Phra Prang hinauf steigen, denn von hier bietet sich ein toller Ausblick auf Fluss und Stadt. Die stimmungsvollsten Fotos vom Wat Arun bekommt man in den Abendstunden, wenn sich die Tempelanlage im Gegenlicht spektakulär vom Sonnenuntergangshimmel abhebt. Wat Arun ist von 8.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

Wat Benchamabophit

Seine architektonische Pracht und bemerkenswerte thailändische Handwerkskunst zeichnen den Wat Benchamabophit, den Marmortempel (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt), aus. Er steht an der Si Ayutthya Road nahe der Architektonische Pracht: der Marmortempel (Foto: Thailändisches Fremdenverkehrsamt)Kreuzung mit der Rama V. Road und wurde um die Jahrhundertwende während der Herrschaftszeit von König Chulalongkorn (1868 - 1910) erbaut. Seine Proportionen sind von klassischer Schönheit. Europäische Einflüsse zeigen sich in den Fenstern aus farbigem Glas und in der Verwendung von Carrara Marmor. Der Tempel beherbergt eine Klostersammlung bronzener Buddha-Bildnisse.

Wat Suthat / Riesenschaukel

Zu den sehenswerten Tempeln Bangkoks zählt auch der Wat Suthat an der Bamrung Mueang Road. Mit seinem etwa 40 Hektar großen Gelände ist er einer der größten Tempel der Stadt. Erbaut wurde er im frühen 19. Jahrhundert. Vier kleine Kapellen stehen in jeder seiner Ecken. Die Predigthalle (Vihara) enthält neben mythologischen Schnitzereien an den Teakholztüren auch eine Kollektion vergoldeter Buddha-Statuen, darunter die acht Meter hohe und auf einem 6,25 Meter großen Fundament ruhende Phra Sisakayamuni – die größte aus Bronze gegossene Figur Thailands. An den Wänden und auf den Pfeilern im Innenraum stellen außergewöhnliche Malereien Szenen aus dem früheren Leben Buddhas dar. Statuen mit dem Aussehen westlicher Seeleute und Soldaten bewachen die Tür der den Bot umgebenden Mauer. Sie sollten einst die außerhalb des Hauses lauernden bösen Geister vertreiben. Der Wat Suthat ist täglich von 8.30 bis 20.30 Uhr geöffnet.

Außerhalb des Haupttempels fällt eine ungewöhnliche, 200 Jahre alte, leuchtend rote Konstruktion ins Auge. Die Riesenschaukel wurde früher bei brahmanischen Zeremonien zu Ehren des Gottes Shiva genutzt. Sie diente zudem für einen Wettbewerb, bei dem mutige Männer versuchten, möglichst hoch schaukelnd einen an einem 25 Meter hohen Masten befestigten Geldbeutel zu schnappen. Inzwischen ist der Wettstreit wegen Unfällen und Todesfällen abgeschafft worden. Die zur Großen Schaukel führende Bamrung Muang Road ist übrigens gesäumt von zahlreichen kleinen Läden, in denen allerlei buddhistische Devotionalien verkauft werden.

Wat Saket / Goldener Hügel

An einer Kreuzung dreier Khlongs liegt der künstlich aufgeschüttete Goldene Hügel, der bis zum Bau der ersten Wolkenkratzer Bangkoks höchste Erhebung war. Obenauf erhebt sich ein vergoldeter, 79 Meter hoher fotogener Chedi, der eine bedeutende Reliquie Buddhas enthält. 318 Stufen führen über eine Spiraltreppe hinauf zur vollständig mit kleinen goldenen Quadraten bedeckten Kuppel. Sandelholz- und Weihrauchduft erfüllt das stille Innere der Kuppel. Von der quadratischen Einfriedung des Chedi aus bieten sich schöne Ausblicke etwa auf das Rattanakosin-Gebiet mit dem Grand Palace. Beiderseits der Stufen befinden sich Schreine Verstorbener. Der eigentliche Wat Saket liegt zu Füßen des Goldenen Hügels. Der Tempel wurde von Rama I. errichtet und gilt als ältester Bangkoks. Sehenswert sind hier alte Fresken im Umgang sowie ein Heiligtum mit schönen Holztüren sowie die vergoldeten Täfelungen mit chinesischen Motiven der Bibliothek, die inmitten eines Teiches auf Pfeilern steht.

Wat Ratchanatdaram

Der Wat Ratchanatdaram zählt zu den ungewöhnlichsten Tempeln der thailändischen Hauptstadt. Er liegt hinter dem König Rama III. Memorial Palast an der Ratchadamnoen Avenue. Auf drei Stockwerken erheben sich mehrere kleine Pavillons. Augenfälligstes Bauwerk des Tempels ist der pyramidenförmige rosafarbene Loha Prasat (Prasat mit Metallturm), der von einem Turm aus Sri Lanka inspiriert wurde. Mit dem Bau begonnen wurde während der Regierungszeit Ramas III., fertiggestellt wurde der Tempel aber erst vor kurzer Zeit vom Department der Schönen Künste. Außerhalb des Wat befindet sich der Willkommenspavillon, Maha Chetsadabodin, in dem wichtige ausländische Staatsoberhäupter begrüßt werden. Gegenüber des Tempels steht ein restaurierter Wachturm, der einst Teil der alten Stadtmauer um Rattanakosin war.

Erawan-Schrein

Oase der Ruhe inmitten des Großstadttrubels: der Erawanschrein

Die Errichtung des Erawan-Schreins an einer der Hauptkreuzungen Bangkoks, nahe der Siam Central Station, geht zurück auf mehrere mysteriöse Unfälle, die die Bauarbeiten für das Erawan Hotel in den 50-er Jahren überschatteten. 1956 errichtete die Baufirma den Schrein mit einem Bildnis Brahmas, um die umherirrenden Geister zu besänftigen, und prompt endeten die Zwischenfälle. Dies ist eines der Beispiele, wie eng in der modernen Metropole Bangkok Tradition und Fortschritt beinander liegen und wie tief verwurzelt die Thais in ihrem Glauben an Geister sind. Das seinerzeit erbaute Erawan Hotel ist inzwischen einem hypermodernen Grand Hyatt Hotel gewichen, das wohl nicht von ungefähr von weitem mit seinen Markanten weißen Säulen und den begrünten Terrassen wie ein überdimensionales Geisterhäuschen wirkt. Der Erawan-Schrein indes erfreut sich vor allem bei den Thais großer Beliebtheit. Hier wird inmitten der hektischen Tänzerinnen im ErawanschreinGroßstadt um Glück und Wohlstand gebeten. Die Abgase vermischen sich hier mit dem Duft von Lotos- oder Orchideenblüten sowie von Räucherstäbchen. Und gelegentlich kommen die Besucher des Schreins in den Genuss eines Lakhon-Tanzes, dann nämlich, wenn Thais die Tänzerinnen engagieren, um durch deren Darbietung ihren Wunsch zu untermauern oder aber um Dankbarkeit auszudrücken. Die Anzahl der Tänzerinnen und die Dauer der Darbietung richtet sich nach der Großzügigkeit der Schenkung.

Vimanmek Palast /
Königliche Kutschen

Vollständig aus Teakholz wurde 1901 der Vimanmek Palast im Auftrag Rama V. als königliche Residenz gebaut. Der dreistöckige Bau, der als erste siamesische Residenz Elektrizität erhielt, verfügt über 81 Räume, Säle und Vorräume. Anlässlich der 200-Jahr-Feier Bangkoks wurde das Gebäude mit dem schönen Beinamen »Himmlische Residenz« hinter der Nationalversammlung auf Veranlassung Ihrer Majestät Königin Sirikit umfassend restauriert und mit unbezahlbaren Schätzen und Sammlungen königlicher Memorabilien aus dem sp&aum;ten 19. und frühen 20. Jahrhunderts ausgestattet. Zu sehen sind auch Möbel aus der Entstehungszeit des Palastes sowie die erste thailändische Dusche.

Im Ostflügel des Vimanmek Palastes befindet sich ein einstöckiges Gebäude, das den Abhisek Dusit Thronsaal beherbergt. Darin ist heute das Museum für Kunsthandwerk untergebracht. Unweit des Eingangs vom Vimanmek Palast lohnt auch das königliche Kutschenmuseum mit einigen außergewöhnlichen Exponaten einen Besuch. In der Himmlischen Residenz finden täglich um10.30 und 14.30 Uhr traditionelle thailändische Tanzvorführungen statt. Geöffnet ist von 9.30 bis 15.15 Uhr. Von den Besuchern wird – wie auch in den Tempelanlagen – dezente und anständige Kleidung erwartet.

Nationalmuseum / -galerie /
Amulett-Markt

Im einstigen Palast des Vizekönigs, westlich von Sanam Luang, befindet sich das Nationalmuseum. Der Komplex aus mehreren Gebäuden im thailändischen Baustil beherbergt bedeutende Sammlungen von Gegenständen und Kunstobjekten aus der Bronzezeit bis in die Bangkok-Periode. Zu sehen sind außerdem die vielen verschiedenen Variationen von Buddha-Bildnissen. Das Nationalmuseum ist täglich außer montags, dienstags und an nationalen Feiertagen von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Gegenüber des Nationalmuseums liegt die Nationalgalerie. In diesem Gebäude war bis 1974 die alte königliche Münzanstalt untergebracht. Heute kann sich der Besucher hier über traditionelle Thai-Malerei und zeitgenössische Kunst informieren. Geöffnet ist das Nationalgalerie mittwochs bis sonntags von 9 bis 16 Uhr. Ein ganz spezieller Markt, der einen Besuch lohnt, ist der Amulett-Markt unweit des Nationalmuseums. In der Nähe der Expressboot-Anlegestelle Mahathat werden allerlei Votivtäfelchen und Glücksanhänger mit Bildnissen Buddhas angeboten. Solche Amulette, in Gold oder Silber gefasst, haben für viele Thais einen hohen Stellenwert – sollen sie doch Unglück abwenden helfen.

Phra Sumeru Festung

Ein kleiner Park umgibt die Phra Sumeru Festung, auch Phra Sumen genannt. Die achteckige Anlage wurde 1783 während der Regierungszeit König Rama I. von zirka 5000 Arbeitern aus Vientiane erbaut. Innerhalb der Festungsmauern gibt es mehrere Räume zur Aufbewahrung von Waffen und Munition. Die Festung liegt an der Kreuzung Phra Athit und Phra Sumeru Road.

Museum der königlichen Barken

Reich verzierter Bug einer der königlichen BarkenReich verzierter Bug einer der königlichen Barken Lohnenswert ist auf jeden Fall auch der Besuch des Museums der königlichen Barken am Khlong Bangkok Noi unweit der Phra Pinklao Brücke. In dem Bootshaus sind jene Barken zu sehen, die von der königlichen Familie und der Regierung benutzt werden und die früher als Kriegsschiffe dienten. Schmuckstück der Barken-Schau ist die 45 Meter lange »Suphannahong«, die ausschließlich vom König bei seiner königlichen Flussprozession anlässlich der Kathin Zeremonie benutzt wird. 50 Ruderer sind erforderlich, um das schlanke Boot mit lang gebogenem Hals (hong) zu bewegen. Im Museum der königlichen BarkenBei der Kathin Zeremonie handelt es sich um eine buddhistische Tradition, bei der den Mönchen Roben dargereicht werden. Bemerkenswert an den Barken sind vor allem die einzigartigen dekorativen Details, wie etwa gehörnte Drachen, Garuda-Skulpturen oder Figuren aus dem Ramakien. Das Museum der königlichen Barken ist von 8.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Zusätzlich zum Eintrittspreis wird für Foto- oder Videoaufnahmen eine Extragebühr verlangt.

Jim Thompsons Thai Haus

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Amerikaner Jim Thompson nach Thailand. Er machte es sich zur Aufgabe, die marode Seidenindustrie des Landes wieder in Schwung zu bringen. Ihm ist es zu verdanken, dass Thaiseide heute in der ganzen Welt berühmt ist. Der gelernte Architekt und Gärtner baute sich in der Soi Kasemsan 2 unweit der Rama I. Road einen Wohnkomplexaus traditionellen Thai-Häusern. Bis zu seinem mysteriösen Verschwinden in den Cameron Highlands von Malaysia im März 1967, kurz nach seinem 61. Geburtstag, lebte er hier und hat etliche Kunstgegenstände, Porzellan, Skulpturen und antike Möbel zusammengetragen. Sein Anwesen, bekannt als Jim Thompsons Thai Haus, ist heute ein Museum, das täglich außer sonntags von 9 bis 16 Uhr geöffnet ist.

Informationen:

Nähere Informationen über Bangkok gibt es im Internet zum Beispiel unter folgenden Adressen:

Allgemeine Infos über Bangkok

Thailändisches Fremdenverkehrsamt (umfassende Infos, dtsch.)
Thailine (viele Infos, dtsch.)
Bangkok Bob (Bangkok-Infos von A bis Z, engl.)
Bangkok Site (allerlei Bangkok-Infos, engl.)
Bangkok Maps (Karten, Stadtpläne und Infos über Bangkok, engl.)
Bangkok City (Infos, Karten, Tipps, Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und mehr über Bangkok, engl.)
Into Asia (Bangkok City Guide mit Sehenswürdigkeiten, Unterkünften, Fahrplänen, Orientierungshilfe und mehr, engl.)
Bangkok Thailand Today (Bangkok-Magazin mit vielen allgemeinen Informationen, engl.)

Infos zu Sehenswürdigkeiten

Wat Pho
Wat Arun
Wat Suthat
Wat Saket
Nationalmuseum
Nationalgalerie
Museum der königlichen Barken
Jim Thompsons Thai Haus

Infos zu öffentlichen Verkehrsmitteln

Skytrain Bangkok
Mass Rapid Transit System Bangkok
Skytrain- und U-Bahnlinien Bangkok
Asia Discovery (Zugfahrpläne und -preise, engl.)

Infos zu Freizeiteinrichtungen

Dusit Zoo Bangkok
Dreamworld-Themenpark Bangkok
Safari World-Themenpark Bangkok

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